Houserunning
Fallschirmspringen, Bungee-Jumping - ein alter Hut. Den Nervenkitzel holt man sich heute bei einer neuen Trendsportart: dem Houserunning. Der Begriff ist durchaus wörtlich zu verstehen, denn hier läuft man senkrecht ein Hochhaus hinunter. An der Fassade, versteht sich.
Mit einem Seil gesichert und mit dem Gesicht nach unten laufen Menschen, die sich nach besonderen Herausforderungen sehnen, meist um die 100 Meter in die Tiefe. Die Geschwindigkeit bestimmt man dabei selbst, kann also ganz nach Belieben gemütlich herunter spazieren oder buchstäblich rennen - wenn man sich traut. Immer mehr Anbieter von Extrem-Erlebnissen haben das Houserunning in ihrem Programm.
So kann man auch populäre Plätze für seinen persönlichen Kick auswählen: ein Vier-Sterne-Hotel in Berlin oder die Jauntalbrücke in Österreich zählen zu den angebotenen Orten. Allerdings darf nicht jeder ein Houserunning wagen: bei den meisten Anbietern ist die Teilnahme unter 16 Jahren nicht möglich.
Auch ein gewisses Gewicht darf häufig nicht überschritten werden, ebenso sollten Interessenten nicht an Bluthochdruck, Epilepsie oder anderen Krankheiten leiden.
Mit einem Seil gesichert und mit dem Gesicht nach unten laufen Menschen, die sich nach besonderen Herausforderungen sehnen, meist um die 100 Meter in die Tiefe. Die Geschwindigkeit bestimmt man dabei selbst, kann also ganz nach Belieben gemütlich herunter spazieren oder buchstäblich rennen - wenn man sich traut. Immer mehr Anbieter von Extrem-Erlebnissen haben das Houserunning in ihrem Programm.
So kann man auch populäre Plätze für seinen persönlichen Kick auswählen: ein Vier-Sterne-Hotel in Berlin oder die Jauntalbrücke in Österreich zählen zu den angebotenen Orten. Allerdings darf nicht jeder ein Houserunning wagen: bei den meisten Anbietern ist die Teilnahme unter 16 Jahren nicht möglich.
Auch ein gewisses Gewicht darf häufig nicht überschritten werden, ebenso sollten Interessenten nicht an Bluthochdruck, Epilepsie oder anderen Krankheiten leiden.
kretscher - 11. Mai, 14:08