Dinner in the Dark
Dinner in the Dark - eine wahnsinnige Erfahrung!
Ich habe vor drei Wochen an einem sogenannten "Dinner in the Dark" teilgenommen. Ich muss zugeben dass ich zuerst ziemlich skeptisch war, was diese Art des Essen gehens betrifft.
Schon bei der Kleiderwahl stand ich vor einer grossen Frage: Schick machen oder nicht? Auf der einen Seite ist es egal was ich anhabe denn es sieht mich ja keiner, aber ganz ungestylt? Das geht auch nicht.
Also schickmachen und los geht´s. Direkt an der Tür wird man in einer kleinen Polonaise direkt an den Tisch gebracht. Und es ist wirklich stockdunkel! Man kann rein gar nichts erkennen.
Die Angestellten selber sind übrigens alle selber schwer sehbehindert oder sogar komplett blind. Sie bewegen sich als ob sie alles genau erkennen können - ein riesen Kompliment an die Mitarbeiter!
Man sitzt also in diesem dunklen Raum und kann sein Glas nicht sehen, die anderen Gäste nicht erkennen und das Essen zu finden ist auch ein Erlebnis für sich!
Die ganze Atmosphäre in diesem Restaurant ist aber gewaltig. Wenn das Sehen ausgeschaltet ist nimmt man alles andere wie Geräusche und Gerüche viel intensiver wahr.
Die Limo schmeckt auf einmal süsser und der Salat viel frischer und schmackhafter. Und das ging mir mit allem so.
Eine Herausforderung ist es natürlich das Essen auf dem Teller wiederzufinden und das Glas immer wieder dort abzustellen wo man es auch wiederfindet.
Alles in allem ist ein "Dinner in the Dark" eine tolle Sinneserfahrung die ich jedem nur empfehlen kann der auch gerne mal eine andere Art des Essen gehens ausprobieren möchte.
Ich habe vor drei Wochen an einem sogenannten "Dinner in the Dark" teilgenommen. Ich muss zugeben dass ich zuerst ziemlich skeptisch war, was diese Art des Essen gehens betrifft.
Schon bei der Kleiderwahl stand ich vor einer grossen Frage: Schick machen oder nicht? Auf der einen Seite ist es egal was ich anhabe denn es sieht mich ja keiner, aber ganz ungestylt? Das geht auch nicht.
Also schickmachen und los geht´s. Direkt an der Tür wird man in einer kleinen Polonaise direkt an den Tisch gebracht. Und es ist wirklich stockdunkel! Man kann rein gar nichts erkennen.
Die Angestellten selber sind übrigens alle selber schwer sehbehindert oder sogar komplett blind. Sie bewegen sich als ob sie alles genau erkennen können - ein riesen Kompliment an die Mitarbeiter!
Man sitzt also in diesem dunklen Raum und kann sein Glas nicht sehen, die anderen Gäste nicht erkennen und das Essen zu finden ist auch ein Erlebnis für sich!
Die ganze Atmosphäre in diesem Restaurant ist aber gewaltig. Wenn das Sehen ausgeschaltet ist nimmt man alles andere wie Geräusche und Gerüche viel intensiver wahr.
Die Limo schmeckt auf einmal süsser und der Salat viel frischer und schmackhafter. Und das ging mir mit allem so.
Eine Herausforderung ist es natürlich das Essen auf dem Teller wiederzufinden und das Glas immer wieder dort abzustellen wo man es auch wiederfindet.
Alles in allem ist ein "Dinner in the Dark" eine tolle Sinneserfahrung die ich jedem nur empfehlen kann der auch gerne mal eine andere Art des Essen gehens ausprobieren möchte.
kretscher - 11. Mai, 14:07